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Basilica San Marco

Imposant, griechisches Kreuz und mit fünf riesigen Kuppeln, darin befindet sich eine Mischung aus westlichen und östlichen Einflüssen. Besuchen Sie den Goldenen Altarbild, die Atrium-Mosaike, den Schatz und die Kuppeln von Himmelfahrt und Pfingsten.

Piazza San Marco - Venedig

 

Basilica San Marco

Der Markusplatz

Der Markusplatz ist einer der schönsten und bekanntesten Plätze der Welt. Seine Besonderheit besteht in dem, was er repräsentiert und was ihm die architektonische Harmonie verleiht: die gloriose Vergangenheit der Republik von Venedig. Was wir heute sehen, ist das Ergebnis von stets bewusster durchgeführten Projekten der Stadt. Dieses war das Zentrum der höchsten Macht für über ein Millennium.

Gleichzeitig war dieser Platz auch Treffpunkt für die verschiedenen Völker, die an dem Leben der Serenissima teil nahmen. Das ist der größte (170 Meter lang) und einzigste Platz "Piazza" von Venedig, denn alle andere nennen sich Feld „Campo“, da diese nicht gepflasert waren. Auch der Markusplatz ist anfangs ein Feld gewesen. Dort gab es Gemüsegärten. Der Batario-Kanal floss durch das Feld. Im 12.Jahrhundert wurde er jedoch zugedeckt. Mit der Ankunft 828 der Reliquien des hl. Markus in Venedig nimmt der Platz die Rolle des „Herzens der Stadt“ an. Wo heute die Piazzetta San Marco (Kleiner Markusplatz) liegt, vor dem Dogenpalast, war die Bucht der Platz. Ein architektonischer Beweis dafür ist das eingemauerte Wassertor der Basilika, typisch für die venezianischen Paläste. Im 12.Jahrhundert nachdem der Kanal Batario zugedeckt worden ist, hat man auch die Bucht aufgefüllt, um die Piazzetta auszulegen. Und dort wurden dann die zwei Granitsäulen aus Konstantinopel mit dem hl. Theodor und dem berühmten Markuslöwen aufgestellt..

Diese Änderungen waren bereits im Zeichen der Monumentalität und Obermacht der Repubblica Serenissima durchgeführt. Dieser Platz wurde die „Fassade“ von Venedig und die wieder Heimkehrenden oder die neu Ankommenden mussten bei dem Anblick ohne Worte geblieben sein. Im 15.Jahrhundert wurde der Uhrturm (auf ital. Torre dell'orologio), Werk von Codussi, gebaut. Codussi hatte zuvor die Restaurierungsleitung der Scuola Grande di San Marco übernommen. Der monumentale Aspekt des Platzes wurde von dem Architekten Jacopo Sansovino vervollständigt, dem Erbauer der Bibliothek. Auch der Glockenturm, ital. Campanile, ein weiteres Symbol der Stadt, wurde im 1514 vollendet. Am Ende des selben Jahrhunderts beschloss der Stadtrat die Südseite des Platzes zu erweitern. Mit den Bauarbeiten wurde der ital. Architekt Vincenzo Scamozzi beauftragt. Er realisierte wichtige Projekte für die Serenissima, darunter die Procuratie Nuove am Markusplatz. 

Die napoleonische Eroberung hat dem Platz das endgültige Gesicht gegeben. Napoleon lies zwischen den  Prokurazien den sogenannten Napoleonischen Trakt erbauen. Ein perfektes Symbol vom Fall der tausendjährigen Oberherrschaft der Seepublik.

Geschrieben von Agnes Loerincz - Letzte Änderung: 10/12/2021

Der Markusdom

Der Markusdom, auf ital. Basilica San Marco, von Venedig ist die Domkirche der Stadt und zugleich Sitz des Patriarcharts. Dies seit 1807. Vor dieser Zeit, seit ihrer Gründung war der Markusdom die Dogenkapelle. Mit der legendären Ankunft der Gebeine des hl. Markus nach Venedig im Jahr 828 begonnen die Bauarbeiten eines kostbaren Schreines für diese Reliquien. In demselben Jahhundert musste der Dom zwei Mal neu erbaut werden. Aufgrund von Bränden, die damals oft vorkamen.

So wie wir heute den Markusdom kennen, ist er das Ergebnis von Bauarbeiten in  der Zeit von 1063 - 1094. Während des 13.Jahrhunderts brannte er erneut nieder. Mit raschem Tempo wurde er dann restauriert und im 15.Jahrhundert vollendet. Als Fertigstellungsdatum gilt vielfach das Jahr 1617. Der monumentale Aspekt ist im Innneren noch mehr zu spüren. Die byzantinische Mosaiken, die den gesamten Innenraum bedecken, stammen aus dem 12.Jahrhundert und sind die meistbesuchtesten Mosaike der Welt. Mit der Eroberung Konstantinopels im Jahr 1204 kam ein Strom von byzantinischen Kunstwerken nach Venedig. Diese wurden im Innenbereich sowie im Aussenbereich der Kathedrale verwendet.  Wie zum Beispiel  auf der Balustrade über dem Domportal die vier Pferde aus vergoldeter Bronze (die Originalstücke stehen heute im Museum). Diese zeugen von einer sehr wichtigen symbolischen Bedeutung: ganz Europa sollte die Obermacht der Venezianischen Republik im ganzen Mittelmeerraum sehen und erkennen. In diesem Jahhundert sind die Kuppeln erbaut worden, mit byzantinischer-fatimider Bautechniken.

Erst im 15.Jahrhundert wurde die Ausschmückung der Fassade vollendet. Trotzdem steht vor uns eine homogene, harmonische Baustruktur. All die Bauarbeiten waren von dem „Proto“ durchgeführt, diese Rolle wurde nur großen Architekten anvertraut. Wie Jacopo Sansovino oder Baldassarre Longhena. Die Kirche steht auf sandigem Boden. Das ist der Grund weshalb man man sie auf einem großen Umriss baute. So konnte sich das Gesamtgewicht besser verteilen. o Daher auch die Ausmaße von 76,5 x 62,6 Metern. Wobei die Zentralkuppel 43 Meter hoch ist.

Unter den Mosaiken der Fassade ist das Mosaik über dem linken Seitenportal das einzige Original aus dem 13.Jahrhundert. Eines der ältesten Kunststücke der Domkirche ist die römische Figur der Tetrarchen, die zwei Kaiser und zwei Augusten darstellt, aus dem 3.Jahrhundert. Der meist bewerteste und raffinierteste Schatz und Ausdruck des byzantinischen Genies ist die „Goldene Tafel“ des großen Altars, die den Evangelisten San Marco glorifiziert und seine Reliquien enthält.

Geschrieben von Agnes Loerincz - Letzte Änderung: 10/12/2021
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